Themenbezogene Bücher zu Tafelsilber & Sammelerobjekten

Lesen Sie hier einige
kostenlosen Ausgaben
vom Blaze Magazin wenn
Sie sich für das Thema
Feuerzeuge interessieren.
Sprache: Englisch.

7 wichtige Tipps wenn Sie
sich für das Thema
Tafelsilber interessieren

Tafelsilber

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598 Seiten über den Jugendstil und das Art Deco Silber. Sehr gut
beschrieben, geballte Informationen. Silberschmiede /Manufakturen
und die dazugehörigen Silber-Stempel wie: J. Puiforcat, Tiffany, Wiener Werkstätte,
Koch & Bergfeld, G. Jensen, Hans Hansen uvm. Eines der besten Bücher zu diesem Thema.

Ebenfalls ein sehr gutes Buch.
Leider nur auf Englisch.
Ca. 250 Seiten. Einige
Abbildungen. Dieses Buch baut
gut auf den Metallkunst vom Bröhan
auf. Hier geht es noch mehr ins
Detail einiger bekannter
Silberschmiede und deren
Verflechtungen. Klassiker
von 1989. Viele Silberstempel
werden abgebildet.

Wichtige und gute Silberschmiede

Der wohl bekannteste Silberschmied des 20. Jhdts. Es gibt viele Bücher zu Georg Jensen. Diese englisch sprachige Buch ist jedoch eines meiner Favoriten. Mit über 300 Seiten und über 700 Abbildungen ist dies eine Pflichtlektüre für jeden seriösen G. Jensen Sammler.

Jean Puiforcat – eines der bedeutesten Silberschmiede aus den 20ger & 30ger
Jahren. Zur damaligen Zeit stellte Puiforcat durch seine Moderne Entwürfe neue Zeichen.
Hochwertiges & großes Buch mit etwa 400 Seiten.

Sven Weihrauch – Hingelberg. Kleine Silberschmiede aus Dänemark. Viele Design Klassiker
von 1928 – 1956. Ein dänischer Funktionalist. Klein aber fein.

M.T. Wetzlar eine kleine Silberschmiede hatte in der Maximilianstraße, der
Flaniermeile in München, ein renommiertes Geschäft für Silberwaren mit angegliederter
Werkstätte, das 1875 gegründet wurde. Gearbeitet wurde nach eigenen aber auch
nach Künstler-Entwürfen. Dieser Silberschmied ist ein Geheimtipp, viele Stücke können noch relativ preiswert gekauft werden. 216 Seiten.

Wichtige Schulen – Entwerfer

Die wohl wichtigste und einflussreichste Kunst-Schule aus den 20. Jhdt. Das Bauhaus. Es werden sehr viele Bücher zum Bauhaus angeboten. Dieses Buch von Hr. Dr. Weber ist wohl das beste deutschsprachige Buch zu den Metallarbeiten. Zahlreiche Abbildungen. Silberschmiede und Lehrer wie: Naum Slutzky, Wilhelm Wagenfeld, Marianne Brandt, Christian Dell, Johannes Itten. 331 Seiten.

Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:

Band 2 der Bauhaus-Alben stellt die Arbeiten der keramischen Werkstatt und der Metallwerkstatt am frühen Bauhaus in Weimar vor. Diese einmalige Zusammenstellung vermittelt ein authentisches Bild dieser frühen Jahre und zeigt viele noch nie
veröffentlichte Fotos: Rund die Hälfte der Abbildungen der keramischen Werkstatt und ca. ein Drittel der Metallwerkstatt werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei wird die Entwicklung von experimentellen Formen bis hin zu serienreifen Produkten deutlich. Während für die keramische Werkstatt Namen wie Lindig, Bogler oder Krehan stehen, sind es für die Metallwerkstatt u. a. Wagenfeld, Pap und Jucker. Allen gemeinsam ist die Experimentierfreudigkeit mit neuen Formen unter Berücksichtigung der Praxistauglichkeit der Produkte.

Die Wiener Werkstätte wurde im Jahr 1903 von den Secessionisten – Designern Josef Hoffmann und Koloman Moser sowie dem einflussreichen Bankier Fritz Wärndorfer gegründet. Diese Genossenschaft von Künstlern, Architekten und Kunsthandwerkern orientierte sich in ihrer philosophischen Haltung an britischen Vorbildern wie z.B. an Charles Ashbees Guild of Handicraft. Bereits im Oktober 1903 gab es schon mehrere

Werkstätten, wie z.B. für die Silber- und Schmiedekunst, Metallarbeiten, Buchbinderei,
Lederbearbeitung und Tischlerei sowie ein Architekturbüro und ein Gestaltungsatelier.

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Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche

Christopher Dresser 1834-1904.
Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche

Bücher zu Designfragen (z.B. The Art Of Decorative
Design). In den 1870er Jahren hatte der
vielbeschäftigte Dresser zusätzlich damit
begonnen, auch mit Silber zu arbeiten, und
sollte in diesem Material einige seiner
gelungensten Entwürfe vorlegen. Ihre klare
Geometrie steht dabei in deutlichem Kontrast
zum vorherrschenden historischen Geschmack
jener Zeit und nahm Elemente der Moderne vorweg.
Die Personen, denen Dresser ein Unbekannter ist,
würden die in diesen Jahren entstanden Kollektionen
vermutlich dem Bauhaus zuschreiben. Fakt ist, dass
diese Produkte – ähnlich denen einer Marianne Brandt

Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche

Christopher Dresser 1834-1904.
Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche

Bücher zu Designfragen (z.B. The Art Of Decorative
Design). In den 1870er Jahren hatte der
vielbeschäftigte Dresser zusätzlich damit
begonnen, auch mit Silber zu arbeiten, und
sollte in diesem Material einige seiner
gelungensten Entwürfe vorlegen. Ihre klare
Geometrie steht dabei in deutlichem Kontrast
zum vorherrschenden historischen Geschmack
jener Zeit und nahm Elemente der Moderne vorweg.
Die Personen, denen Dresser ein Unbekannter ist,
würden die in diesen Jahren entstanden Kollektionen
vermutlich dem Bauhaus zuschreiben. Fakt ist, dass
diese Produkte – ähnlich denen einer Marianne Brandt

Art Deco & Jugendstil Schmuck

Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche

Christopher Dresser 1834-1904.
Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche

Bücher zu Designfragen (z.B. The Art Of Decorative
Design). In den 1870er Jahren hatte der
vielbeschäftigte Dresser zusätzlich damit
begonnen, auch mit Silber zu arbeiten, und
sollte in diesem Material einige seiner
gelungensten Entwürfe vorlegen. Ihre klare
Geometrie steht dabei in deutlichem Kontrast
zum vorherrschenden historischen Geschmack
jener Zeit und nahm Elemente der Moderne vorweg.
Die Personen, denen Dresser ein Unbekannter ist,
würden die in diesen Jahren entstanden Kollektionen
vermutlich dem Bauhaus zuschreiben. Fakt ist, dass
diese Produkte – ähnlich denen einer Marianne Brandt

Um 1900 erlebte die seit 1767 bestehende Pforzheimer Schmuckindustrie eine besondere
Aufbruchsstimmung und Blüte. Mit der Beteiligung einiger Pforzheimer Unternehmen an der Weltausstellung in Paris 1900 und den mannigfachen Einflüssen – so der figurative Stil des Art Nouveau aus Frankreich – entstand eine selbstbewusst entwickelte Eigenständigkeit des Pforzheimer Jugendstil-Schmuckes. Künstler (in Auswahl): Franz Böres Max Gradl Patriz Huber Georg Kleemann – Ferdinand Morawe Otto Prutscher Emil Riester Fritz Wolber Firmen (in Auswahl): Theodor Fahrner Gebr. Falk Hermann & Speck Kollmar &
Jourdan Lauer & Wiedmann Levinger & Bissinger Victor – Mayer Meyle & Mayer A. Odenwald Rodi & Wienenberger F. Zerrenner

Text Deutsch. Auch hier werden viele Top Hersteller aus Paris und Pforzheim vorgestellt. Sehr gute Bilder, gutes Layout etc. Das Ende des Ersten Weltkrieges stellte weite Teile Europas – politisch wie gesellschaftlich – vor eine völlig neue
Situation: Die Monarchien hatten ausgedient, und man übte sich in Demokratie. Diese Umstände und das damit verbundene neue Lebensgefühl verlangten nach neuen Ausdrucksformen in Musik, Tanz, Architektur, Malerei – und natürlich auch im Design. Hier kommt Frankreich eine Vorreiter-Rolle zu, die sich in der 1925 in Paris stattfindenden
Ausstellung „Exposition International des Arts Décoratifs et Industriels Modernes“ manifestieren sollte. Deutschland war zu dieser Ausstellung nicht eingeladen – der erst wenige Jahre zuvor beendete Erste Weltkrieg zeigte noch seine Wirkung.

Sammlerstücke: Feuerzeuge – Schminkdosen – Golddosen

Dieses Buch ist ein Muss für alle Dunhill–und Feuerzeugsammler. Hinsichtlich der
Detailtiefe und der Qualität der Bilder, des Layouts etc. gibt es seit Jahren nichts
Vergleichbares. Namhafte Luxusobjekte der Hersteller welche für Dunhill produzierten,
wie Louis Kuppenheim, Ramsden & Road, Namiki, La Nationale, W&G uvm.
Text englisch.

Sprache: Deutsch (Wohl auch in Englisch lieferbar). Sehr gutes Buch
über die Entwicklung von den Anfängen der Feuererzeugung ab etwa 1500 bis zur Gegenwart. In diesem Buch geht es mehr um die Technik der Feuerzeugentwicklung, keine Luxusobjekte.

Text Deutsch. Auch hier werden viele Top Hersteller aus Paris und Pforzheim vorgestellt. Sehr gute Bilder, gutes Layout etc. Das Ende des Ersten Weltkrieges stellte weite Teile Europas – politisch wie gesellschaftlich – vor eine völlig neue
Situation: Die Monarchien hatten ausgedient, und man übte sich in Demokratie. Diese Umstände und das damit verbundene neue Lebensgefühl verlangten nach neuen Ausdrucksformen in Musik, Tanz, Architektur, Malerei – und natürlich auch im Design. Hier kommt Frankreich eine Vorreiter-Rolle zu, die sich in der 1925 in Paris stattfindenden
Ausstellung „Exposition International des Arts Décoratifs et Industriels Modernes“ manifestieren sollte. Deutschland war zu dieser Ausstellung nicht eingeladen – der erst wenige Jahre zuvor beendete Erste Weltkrieg zeigte noch seine Wirkung.

Hochwertiges Layout gute Bilder. Wenn Sie sich mit dem Sammeln von Kleinobjekten befassen möchten, empfehle ich Ihnen dieses Buch. Sehr schön zusammengestellte Sammler-Designerstücke die momentan noch für wenig Geld gekauft werden können. Themen wie: Schminkdosen, Feuerzeuge, Etuis, Dosen aus Silber mit begehrten Oberflächen wie Emaille, Lack oder Eierschalenlack. Stücke aus der Art Dèco Epoche, hauptsächlich Frankreich und Deutschland.

Golddosen Des 18. Jahrhunderts Aus Dem Besitz Der Fürsten Von Thurn Und Taxis by Lorenz Seelig. Hervorragendes Buch über Golddosen, diese Stücke können im Nationalmuseum bestaunt werden. Historische Elemente über die Entstehung und Verbreitung von Schnupftabakdosen und Bonbonieren. Gut gefallen hat mir die Beschreibung der jeweiligen Techniken gefallen, wie die einzelnen Dosen angefertigt wurden. Hochwertige Fotos, viele Goldstempel zu den Goldschmieden. Über 500 Seiten.