Themenbezogene Bücher zu Tafelsilber & Sammelerobjekten
kostenlosen Ausgaben
vom Blaze Magazin wenn
Sie sich für das Thema
Feuerzeuge interessieren.
Sprache: Englisch.[/text_block]
sich für das Thema
Tafelsilber interessieren[/text_block]
Price: EUR 78,00
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4 used & new available from EUR 50,00
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beschrieben, geballte Informationen. Silberschmiede /Manufakturen
und die dazugehörigen Silber-Stempel wie: J. Puiforcat, Tiffany, Wiener Werkstätte,
Koch & Bergfeld, G. Jensen, Hans Hansen uvm. Eines der besten Bücher zu diesem Thema.[/text_block][/op_liveeditor_element]
Art Nouveau and Art Deco Silver
Price: EUR 49,48
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13 used & new available from EUR 20,26
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Leider nur auf Englisch.
Ca. 250 Seiten. Einige
Abbildungen. Dieses Buch baut
gut auf den Metallkunst vom Bröhan
auf. Hier geht es noch mehr ins
Detail einiger bekannter
Silberschmiede und deren
Verflechtungen. Klassiker
von 1989. Viele Silberstempel
werden abgebildet.[/text_block][/op_liveeditor_element]
Wichtige und gute Silberschmiede
Georg Jensen: A Tradition of Splendid Silver (Schiffer Book for Collectors)
Price: EUR 73,19
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20 used & new available from EUR 66,28
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Jean Puiforcat by Francoise de Bonneville (1986-05-04)
Price: EUR 233,75
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1 used & new available from EUR 233,75
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Jahren. Zur damaligen Zeit stellte Puiforcat durch seine Moderne Entwürfe neue Zeichen.
Hochwertiges & großes Buch mit etwa 400 Seiten.[/text_block][/op_liveeditor_element]
Svend Weihrauch. Silber. 1928 – 1956. En dansk funktionalist. Ein dänischer Funktionalist.
Price: EUR 8,25
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4 used & new available from EUR 8,25
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von 1928 – 1956. Ein dänischer Funktionalist. Klein aber fein.[/text_block][/op_liveeditor_element]
M.T. Wetzlar: Silberschmiede in München (gegründet 1875 – arisiert 1938)
Price: EUR 39,80
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61 used & new available from EUR 16,49
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Flaniermeile in München, ein renommiertes Geschäft für Silberwaren mit angegliederter
Werkstätte, das 1875 gegründet wurde. Gearbeitet wurde nach eigenen aber auch
nach Künstler-Entwürfen. Dieser Silberschmied ist ein Geheimtipp, viele Stücke können noch relativ preiswert gekauft werden. 216 Seiten.[/text_block][/op_liveeditor_element]
Price: EUR 55,00
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4 used & new available from EUR 25,59
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Bauhaus-Alben / Bauhaus-Alben 2: Keramische Werkstatt, Metallwerkstatt
Price: EUR 55,00
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40 used & new available from EUR 49,40
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Band 2 der Bauhaus-Alben stellt die Arbeiten der keramischen Werkstatt und der Metallwerkstatt am frühen Bauhaus in Weimar vor. Diese einmalige Zusammenstellung vermittelt ein authentisches Bild dieser frühen Jahre und zeigt viele noch nie
veröffentlichte Fotos: Rund die Hälfte der Abbildungen der keramischen Werkstatt und ca. ein Drittel der Metallwerkstatt werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei wird die Entwicklung von experimentellen Formen bis hin zu serienreifen Produkten deutlich. Während für die keramische Werkstatt Namen wie Lindig, Bogler oder Krehan stehen, sind es für die Metallwerkstatt u. a. Wagenfeld, Pap und Jucker. Allen gemeinsam ist die Experimentierfreudigkeit mit neuen Formen unter Berücksichtigung der Praxistauglichkeit der Produkte.[/text_block][/op_liveeditor_element]
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Werkstätten, wie z.B. für die Silber- und Schmiedekunst, Metallarbeiten, Buchbinderei,
Lederbearbeitung und Tischlerei sowie ein Architekturbüro und ein Gestaltungsatelier.[/text_block][/op_liveeditor_element]
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Christopher Dresser 1834-1904.
Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche
Christopher Dresser 1834-1904.
Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche
Bücher zu Designfragen (z.B. The Art Of Decorative
Design). In den 1870er Jahren hatte der
vielbeschäftigte Dresser zusätzlich damit
begonnen, auch mit Silber zu arbeiten, und
sollte in diesem Material einige seiner
gelungensten Entwürfe vorlegen. Ihre klare
Geometrie steht dabei in deutlichem Kontrast
zum vorherrschenden historischen Geschmack
jener Zeit und nahm Elemente der Moderne vorweg.
Die Personen, denen Dresser ein Unbekannter ist,
würden die in diesen Jahren entstanden Kollektionen
vermutlich dem Bauhaus zuschreiben. Fakt ist, dass
diese Produkte – ähnlich denen einer Marianne Brandt
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Christopher Dresser 1834-1904.
Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche
Christopher Dresser 1834-1904.
Text aus Buchrezension, von Dr. W. Priesnitz:
Geradezu ein Musterschüler war der in Schottland
geborene Christopher Dresser an der „School Of
Design“ in London. Dennoch galt sein Interesse
vorwiegend der Botanik. Der hochbegabte und
multidisziplinär denkende Dresser wurde bereits
im Alter von 23 Jahren zum Professor für Botanik
berufen, worauf er an mehreren Universitäten
dozierte. In den 1860er Jahren etablierte sich
Dresser – der nebenbei eine große Vorliebe für
japanisches Kunstwerk pflegte – schließlich als
ein führender kommerzieller Produktdesigner und
schrieb mehrere bedeutende wissenschaftliche
Bücher zu Designfragen (z.B. The Art Of Decorative
Design). In den 1870er Jahren hatte der
vielbeschäftigte Dresser zusätzlich damit
begonnen, auch mit Silber zu arbeiten, und
sollte in diesem Material einige seiner
gelungensten Entwürfe vorlegen. Ihre klare
Geometrie steht dabei in deutlichem Kontrast
zum vorherrschenden historischen Geschmack
jener Zeit und nahm Elemente der Moderne vorweg.
Die Personen, denen Dresser ein Unbekannter ist,
würden die in diesen Jahren entstanden Kollektionen
vermutlich dem Bauhaus zuschreiben. Fakt ist, dass
diese Produkte – ähnlich denen einer Marianne Brandt
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Aufbruchsstimmung und Blüte. Mit der Beteiligung einiger Pforzheimer Unternehmen an der Weltausstellung in Paris 1900 und den mannigfachen Einflüssen – so der figurative Stil des Art Nouveau aus Frankreich – entstand eine selbstbewusst entwickelte Eigenständigkeit des Pforzheimer Jugendstil-Schmuckes. Künstler (in Auswahl): Franz Böres Max Gradl Patriz Huber Georg Kleemann – Ferdinand Morawe Otto Prutscher Emil Riester Fritz Wolber Firmen (in Auswahl): Theodor Fahrner Gebr. Falk Hermann & Speck Kollmar &
Jourdan Lauer & Wiedmann Levinger & Bissinger Victor – Mayer Meyle & Mayer A. Odenwald Rodi & Wienenberger F. Zerrenner[/text_block][/op_liveeditor_element]
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Aber auch die Luxushersteller wie Cartier, Boucheron etc. Leider sind die meisten Stücke museal und unbezahlbar.[/text_block][/op_liveeditor_element]
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Situation: Die Monarchien hatten ausgedient, und man übte sich in Demokratie. Diese Umstände und das damit verbundene neue Lebensgefühl verlangten nach neuen Ausdrucksformen in Musik, Tanz, Architektur, Malerei – und natürlich auch im Design. Hier kommt Frankreich eine Vorreiter-Rolle zu, die sich in der 1925 in Paris stattfindenden
Ausstellung „Exposition International des Arts Décoratifs et Industriels Modernes“ manifestieren sollte. Deutschland war zu dieser Ausstellung nicht eingeladen – der erst wenige Jahre zuvor beendete Erste Weltkrieg zeigte noch seine Wirkung.[/text_block][/op_liveeditor_element]
Sammlerstücke: Feuerzeuge – Schminkdosen – Golddosen
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Detailtiefe und der Qualität der Bilder, des Layouts etc. gibt es seit Jahren nichts
Vergleichbares. Namhafte Luxusobjekte der Hersteller welche für Dunhill produzierten,
wie Louis Kuppenheim, Ramsden & Road, Namiki, La Nationale, W&G uvm.
Text englisch.[/text_block][/op_liveeditor_element]
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über die Entwicklung von den Anfängen der Feuererzeugung ab etwa 1500 bis zur Gegenwart. In diesem Buch geht es mehr um die Technik der Feuerzeugentwicklung, keine Luxusobjekte.[/text_block][/op_liveeditor_element]
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Boucheron, Kuppenheim, La Cloche usw. Ca. 150 Seiten, englisch. Es gibt kaum
Bücher zu diesem tollen Sammelgebiet.[/text_block][/op_liveeditor_element]
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